Freitag, 7. September 2012
Heute sind wir an unserem nächsten Ziel angekommen, dem Jasper Nationalpark. Einer der ältesten, größten und schönsten Nationalparks Nordamerikas. Vor Ort wurden wir direkt gebührend begrüßt. So viele freilebende Hirsche, Rehe, Wapitis oder Karibus haben wir selbstredend noch nie gesehen. Der Reiz bestand bei jeder Fahrt und jeder Wanderung neben der herausragend schönen Landschaft darin, dass man jederzeit wild lebenden Tieren über den Weg laufen konnte. Heute mal ein erstes Exemplar, weitere werden folgen....
Donnerstag, 6. September 2012
Zur Abwechslung zeige ich euch heute mal wieder einen Wasserfall. Es gab so viele davon und einer war atemberaubender als der andere.
Dieser war der größte im Wells Gray Provincial Park und eine der Hauptattraktionen. Hier konnten wir nicht wandern, sondern den Wasserfall nur von einem Overlook aus bestaunen.
Mittwoch, 5. September 2012
An unserer Hütte im Wells Gray Provincial Park gab es allerlei Tiere, unter anderem wurden dort Kolibris mit einem Nektarspender angelockt.
Diese hübschen Tiere sind soo schnell und soo winzig, dass es einige Geduld brauchte, um ein vernünftiges Foto hinzubekommen.
Ich stand bei diesem Foto oben auf einer Treppe, hatte das Teleobjektiv angelegt und die Kamera auf dem Stativ stehen. Dann habe ich den auf den Bereich des Nektarspenders fokussiert und eine möglichst kurze Belichtungszeit gewählt. Sie betrug bei diesem Foto 1/1000 sek.
Dennoch waren einige Bilder dabei, auf denen die Flügel nicht so scharf zu erkennen waren und damit die Belichtungszeit noch zu kurz war.
Dienstag, 4. September 2012
...oder auch Wells Gray Mosquito Park wie ich ihn umgetauft habe. Das Mückenvorkommen dort war gigantisch. Dies erschwerte uns auch, das ein oder andere Foto zu schießen, da Stillstand der Person immer Zeit zum Angriff war
Ansonsten ein sehr schöner Trail, an dessen Ende uns ein Gewitter überraschte.
Der bisher größte Wasserfall, dies sollte allerdings noch locker getoppt werden.
Samstag, 1. September 2012
Mit dem heutigen Eintrag beende ich das Kapitel Vancouver. Am letzten Abend sind wir mit unserem Mietwagen zum nahe gelegenen Cypress Provincial Park gefahren. Wir hatten gelesen, dass man von diesem Park aus eine sehr schöne Aussicht auf Vancouver haben sollte.
Auch dort waren wir nicht annähernd alleine, das schöne Wetter und die gute Aussicht hatte Touristen wie auch Einheimische, mit denen wir uns teils unterhielten, auf diesen Berg gelockt.
Auch die Moskitos, unsere ständigen Begleiter, hatten dort schon auf uns gewartet. Das erste Bild ist ein hdr, welches aus 3 Einzelaufnahmen zusammen gesetzt wurde.
Am nächsten Morgen ging es für uns weiter Richtung Wells Gray Provincial Park.
Freitag, 31. August 2012
Diesmal seht ihr die Skyline von Vancouver mal aus einer anderen Perspektive und zwar vom Stanley Park aus fotografiert.
Links im Bild, was ein wenig wie die Oper von Sydney aussieht, ist der Canada Place, ein Messe- und Kongresszentrum und Anlegestelle für viele Kreuzfahrtschiffe.
Donnerstag, 30. August 2012
Dies ist die weltweit erste Dampfuhr und steht in Vancouver im Bereich Gastown. Sie war ungefähr 5 Gehminuten von unserem Hotel entfernt und so auch noch abends mehr als bequem zu erreichen. Die Dampfuhr wird betrieben mit der Fernwärme des Viertels. Jeweils zur Viertelstunde blasen die 5 Dampfpfeifen eine Melodie. Der Dampf tritt die ganze Zeit aus.
Es war ganz schön schwierig, gerade im Dunkeln gescheite Fotos hinzubekommen. Dies lag einzig und allein an dem Betrieb der dort herrschte. Außer mir standen dort noch mindestens 5 andere Menschen mit Stativ und Kamera bewaffnet. Mal ganz abgesehen von den Rudeln, die mit der Nase quasi in der Dampfuhr standen und dort verweilten. Mit viel Geduld entstand das folgende Bild.
Mittwoch, 29. August 2012
Das heutige Bild zeigt euch die Skyline von Vancouver bei Nacht. Zu sehen ist ganz rechts die "Science World", ein Museum mit wechselnden Ausstellungen. Daneben seht ihr das hiesige BC Place Stadium, in dem unter anderem das dort heimische Football Team der BC Lions spielt. So auch an diesem Abend...
Dies war uns vorher auch nicht bekannt und fiel erst auf, als uns bei unserem Weg zurück zur U-Bahn, sehr viele Football Fans aus dem Stadion entgegen kamen. Ansonsten wäre das Stadion wohl auch nicht so hell beleuchtet gewesen, was diesem Bild natürlich zu Gute kommt.
Wen es interessiert: Blende F/13, 10 Sekunden Belichtungszeit und ISO 100 bei 15mm Brennweite.
Dienstag, 28. August 2012
Nach der relativ kurzen Besichtigung des North Cascades NP, fuhren wir Richtung Vancouver und betraten damit erstmals kanadischen Boden. Die Grenzüberquerung dauerte rund 20 Minuten, verlief ansonsten aber reibungslos. An diesem Tage kamen wir in den Abendstunden in unserem Hotel an und gingen anschließend nur noch etwas essen und verzichteten auf weitere Unternehmungen.
Am nächsten Tag war das Wetter sehr durchwachsen und so beschlossen wir uns die Capilano Suspension Bridge samt zugehörigem Park anzuschauen.
Der Preis war gesalzen, der Park selbst jedoch nett angelegt. Auf jeden Fall eine Erfahrung wert über diese lange und sehr wackelige Brücke zu laufen. Weiterhin gab es die Möglichkeit in den Baumwipfeln bei einem Treetop Garten langzuschlendern oder wie auf dem zweiten Foto zu sehen, am Abgrund zu wandeln. Das ganze befindet sich südlich von Vancouver und ist mit einem Linienbus bequem zu erreichen.
Montag, 27. August 2012
Eine Perle unter den Gletscherseen, sehr schöne Farbe und eine traumhafte Umgebung machen ihn zum begehrten Fotomotiv des North Cascades Nationalparks.
Ich habe mir von jedem Nationalpark und jeder großen Stadt einen Magneten mit nach Hause gebracht. Lustigerweise habe ich mir dort einen Magneten gekauft, der den See fast aus der selben Ansicht zeigt.
Hörnchen auf und hingeschaut, Diablo Lake!
Sonntag, 26. August 2012
Wie gestern schon erwähnt, sind wir nun vom Olympic Nationalpark aufgebrochen in Richtung North Cascades Nationalpark. Dabei mussten wir von der Halbinsel eine Fähre nehmen und noch gut 2 Stunden mit dem Auto zurücklegen. Unser Ziel war das Buffalo Run Inn in Marblemount. Ein sehr kleiner Ort mit einem schnuckeligen Hotel in sehr urigem Flair.
Anschließend erkundeten wir noch die nähere Umgebung.
Unter anderem fanden wir folgenden Bachlauf, den ich unbedingt fotografieren musste.
Samstag, 25. August 2012
Mit dem heutigen Beitrag schließe ich meine Reihe über den Olympic Nationalpark. Ihr seht hier nun eine weitere Facette des sehr schönen Nationalparks, den Hoh Rainforest. Dieser ist einer der größten Regenwälder der USA.
Das Klima spielte genau das wider, was man bei einem Regenwald erwartet. Sehr hohe Luftfeuchtigkeit und hohe Temperaturen. Dementsprechend groß war auch die Moskito Population. Auch ein Grund warum wir eine eher kleine Wanderung unternahmen.
Morgen geht unsere Reise dann weiter Richtung North Cascades Nationalpark und damit wieder zurück aufs Festland.
Freitag, 24. August 2012
Heute seht ihr eine ganz neue Seite des Olympic Nationalparks. Diese Halbinsel hat auch zahlreiche Strände mit kleinen vorgelagerten Felsinseln. Diese sind sehr mystisch und unheimlich anmutend, sehr häufig von Nebel umgeben.
Die Stimmung dort hat uns sehr gut gefallen, auch wenn nicht ganz strandtypisch. Unter anderem wurde in diesem Park auch die Twilight Saga gedreht und auch unter anderem in La Push, dessen Strände ihr heute zu sehen bekommt.
Ihr seht hier heute den Rialto Beach und den First Beach.
Mittwoch, 22. August 2012
Folgendes Bild entstand nur ca. 10 Minuten von unserer Hütte im Olympic NP entfernt. Ein kleiner Bach schlängelte sich durch den Wald und machte dabei einen sehr fotogenen Eindruck. Also Stativ herausgeholt, Filter vor die Linse geschraubt und ein paar längere Belichtungen versucht. Dabei verschwimmt das Wasser durch die fließenden Bewegungen und ermöglicht uns einen Anblick, den wir mit normalem Auge nicht haben.
Folgendes Bild wurde 13 Sekunden bei Iso 100, F/22 und 15mm Brennweite belichtet. Als Filter war ein 8x Graufilter und ein Polfilter im Einsatz.
Dienstag, 21. August 2012
Ich hatte ja schon erwähnt, dass wir im ersten Nationalpark eine Holzhütte bewohnt haben. Vor dieser Hütte hatten wir unsere ersten Begegnungen mit der heimischen Tierwelt, welche ich natürlich auch in Bildern festgehalten habe. Da war ich das erste Mal froh, dass ich mir im Vorfeld ein neues Teleobjektiv zugelegt habe.
Der eingebaute Bildstabilisator vereinfacht das fotografieren von wuseligen Tierchen doch erheblich. Es handelt sich hierbei um ein Tamron 70-300, das mir im Urlaub (wie ihr noch sehen werdet) gute Dienste geleistet hat und in der Preiskategorie ein echter Tipp ist.
Folgende Bilder sind entstanden, als wir uns am Abend unserer Ankunft noch ein bisschen in die Hollywoodschaukel vor unserer Hütte gesetzt und die Natur genossen haben.
Montag, 20. August 2012
An diesem Tag stand unser erster Nationalpark auf dem Programm, in dem wir 2 Nächte verbringen sollten. Es war diesmal ein Chalet ohne Fernseher, Internet und sonstiger Extras. Sehr urig, gemütlich und unmittelbar am Bach gelegen.
Das folgende Bild entstand auf der Fahrt zu unserer Hütte und zeigt den größten See des Olympic Nationalparks, den Lake Crescent.
In den nächsten Tagen werdet ihr noch weitere Facetten, des sehr abwechslungsreichen Nationalparks kennen lernen.
Sonntag, 19. August 2012
Nun ist es an der Zeit, Seattle vorerst zu verlassen. Da wir eine Rundreise um Seattle herum geplant haben, werden wir in knapp 2 1/2 Wochen hierhin zurückkehren. Wir nahmen die Lightrail in Richtung Flughafen und nahmen bei Alamo unseren Mietwagen in Empfang. Es war ein Hyundai Santa Fe, der uns in den nächsten Wochen begleiten sollte.
Wie sollte es anders sein, führte uns der erste Weg direkt nach Seattle Downtown. Auto fahren in Großstädten ist hier immer aufregend und führt zu schwitzigen Händen.
Es ging ohne Umwege direkt zur Fähre Richtung Bainbridge Island. Dort fuhren wir zu unserem nächsten Ziel, dem Olympic National Park. Anbei habt ihr die Ansicht von unserer Fähre in Richtung Seattle Downtown.
Samstag, 18. August 2012
Zum Ausklang des Tages entschlossen wir uns, entgegen unserer vorherigen Planung, das einzig mögliche Sportevent des Urlaubs doch wahrzunehmen. Auch auf Grund des bis dahin mäßigen Wetters, fuhren wir zum Safeco Field, um uns das Baseballspiel zwischen den heimischen Seattle Mariners gegen die Texas Rangers anzuschauen. Mit der Zeit klarte es auf und es wurde ziemlich warm. Ach ja, Texas gewann deutlich...
Auch das zweite Baseball-Erlebnis war sehr gelungen und unterhaltsam. Schade, dass dieser Sport bei uns so unpopulär ist.
Auf dem Weg dorthin begegneten wir noch einem Obdachlosen. Trotz der wahrscheinlich traurigen Umstände, hatte dieser Herr noch eine Portion Humor übrig und irgendwie muss ich immer noch schmunzeln, wenn ich mir das Bild anschaue. Es wurde einem diesmal keine übliche herzzerreissende Mitleidsgeschichte präsentiert. Seht selbst..
Freitag, 17. August 2012
Ebenfalls am ersten Tag, hatten wir schon im Vorfeld unserer Reise, die Seattle Underground Tour gebucht. Als Seattle Underground werden die unterirdischen Gänge und Keller im Stadtzentrum von Seattle bezeichnet, die durch die Anhebung von Straßen und Gehwegen um 1900 entstanden sind.
Diese sind mit der Zeit zu einer Touristenattraktion geworden und können bei Bill Speidel besichtigt werden.
Das Geschäftsviertel in der Innenstadt mit seinen Holzhäusern brannte beim Großen Brand von Seattle 1889 vollständig nieder. Die Stadt verbot daraufhin hölzerne Gebäude und beschloss, Teile der Stadt „anzuheben“, um dadurch die Probleme zu lösen.
Durch das spätere Anheben der Straßen um bis zu zehn Meter entstand eine stellenweise extrem gefährliche Höhendifferenz zwischen Straße und Gehsteig, weshalb im Laufe der Zeit die Gehsteige auf dem neuen Straßenniveau überdeckt und die Hauseingänge in höhere, jetzt "ebenerdige" Stockwerke verlegt wurden. Die ehemaligen Erdgeschosse wurden zu Kellern.
Stative waren nicht erlaubt, somit nicht die einfachsten Bedingungen um Fotos zu schießen.
Donnerstag, 16. August 2012
An unserem ersten Tag in Seattle hatten wir relativ bedecktes Wetter. So zog es uns als erstes in den Public Market an der Pike Street.
Dort wurden allerlei frische Lebensmittel appetitlich angeboten. Da es teils überdacht war, konnten wir dort auch Schutz vor den seltenen Schauern suchen.
Diese Fotos entstanden, nachdem wir in einer kleinen französischen Bäckerei gefrühstückt hatten.
Ein Gemüsehändler hatte hier kunstvoll und sehr ansehnlich seine Ware zur Schau gestellt. Das war mir ein oder auch zwei Fotos wert.
Mittwoch, 15. August 2012
Sooo,
hiermit melde ich mich aus meinem Urlaub zurück. In der Folge werde ich euch diesmal in chronologischer Reihenfolge meines Trips, an meinen Bildern Teil haben lassen.
Als erstes stand bei uns die schöne Stadt Seattle im Bundesstaat Washington auf dem Programm. Dort hielten wir uns 2 Tage auf, eher wir weiterfuhren. Auf dem Bild seht ihr die Stadt nach Sonnenuntergang vom Gasworks Park aus fotografiert. Dort tummelten sich viele Menschen, um den Sonnenuntergang bei schöner Aussicht zu genießen.
Natürlich entstand das Bild mit einem Stativ und meinem Standardobjektiv 15-85. Belichtungszeit war eine halbe Minute bei Blende 11.
Enjoy...
PS: Ich konnt mich nicht entscheiden
Montag, 2. Juli 2012
Da ist auch schon der versprochene nächste Eintrag der Flora, welche wir ebenfalls in und um Rheinberg abgelichtet haben.
Dieses Mal mit einer kleinen Besonderheit. Ich habe mich zum ersten Mal an einem Colour Key versucht. Dabei setzt man das gesamte Bild in ein schwarz/weiß und betont nur gewünschte Stellen in der Originalfarbe.
Für den ersten Versuch finde ich es recht gelungen, ich hoffe es gefällt
Sonntag, 1. Juli 2012
Gestern waren Alex und Ich seit längerem mal wieder mit der Kamera bewaffnet unterwegs. Dieses Mal hat es uns nach Rheinberg verschlagen. Neben diversen Pflanzenaufnahmen, von denen ihr sicherlich noch etwas zu sehen bekommt, haben wir uns den Flugplatz in Alpsray mal etwas genauer angeschaut.
Das hier zu sehende Bild ist ein hdr aus 3 verschiedenen Einzelbildern. Durch den hohen Dynamikumfang im Bild und um die Sonnenstrahlen zu betonen, habe ich mich für diese Variante entschieden. Am PC zusammengesetzt, bisschen nachbearbeitet, geschärft und schon im Blog.
Mittwoch, 20. Juni 2012
Pinguin heißt es heute. Dieser muntere Geselle ist uns in unserem schönen Nachbarland vor die Linse gelaufen.
Schon putzig diese kleinen Frackträger...
Sonntag, 17. Juni 2012
Hier seht ihr die Straße, welche wir 15 Meilen entlangfahren mussten um zu den Coyotes Buttes North zu gelangen. Auch bekannt unter "The Wave" und auch schon hier im Blog zu finden.
Wäre uns auf dieser Straße ein Unfall passiert, hätten wir nicht nur die "normalen" Schwierigkeiten gehabt, sondern auch ein finanzielles Problem... Auf Offroad Straßen war unser Fahrzeug nämlich nicht versichert. Es ging alles glatt und wir durften uns an dem Anblick der Welle erfreuen.
Mittwoch, 13. Juni 2012
Heut gehts weiter auf unserer tierischen Rundreise zu den hüpfenden Bewohnern Australiens. Ich vermute dieses Exemplar ist ein Swamp Wallaby!
Und passend zu unserem heutigen Gegner habe ich dieses Bild in den Niederlanden aufgenommen.
Wenn ich heute mal den Kloppo zitieren darf: "Enjoy"!
Samstag, 9. Juni 2012
Dieser kleine Piepmatz ist wiederum im Zoo entstanden. In unseren Gegenden wird man solchen Exemplaren wohl eher seltener begegnen. In dieser Tropenhalle hat es bestimmt 10 Minuten gedauert, bis sich meine Kamera, bzw. das Objektiv an die extrem hohe Luftfeuchtigkeit gewöhnt hatte und die Linse nicht mehr beschlagen war.
Dementsprechend durchnässt war ich mit der Zeit auch
Samstag, 2. Juni 2012
Der Hoover Damm befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich der Touristenhochburg Las Vegas im Black Canyon.
Der Hauptzweck der Talsperre ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor deren Bau beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere bei der Landwirtschaft.
Gebaut wurde die Hoover-Staumauer zwischen 1931 und 1935 als Bogengewichtsmauer mit einer Höhe von 221 Metern und einer oberen Dicke von etwa 14 Metern. Die untere Dicke beträgt 201 Meter.
Mittwoch, 30. Mai 2012
Manch einer mag sich wundern, dass ich immer wieder die Bilder aus meinem letztjährigen Urlaub herauskrame.
Der Hintergrund ist ganz einfach. Irgendwie muss ich mir die Wartezeit verkürzen und meine Vorfreude auf den kommenden Urlaub erhöhen. Und dies geht einfach am besten, wenn ich mir diese Bilder angucke
Noch 1 1/2 Monate, dann gehts wieder los! Juhuuu
Montag, 28. Mai 2012
Für uns ein ungewohnter Anblick, außer gelben Taxis sieht man bei uns nicht viel.
Anders in San Diego, dort ist die farbliche Auswahl ungleich größer...
Die Lieblingsfarbe kann man sich trotzdem nicht uneingeschränkt aussuchen. Es wird strikt der Reihe nach abgearbeitet, wer schon länger dort steht, der hat auch das Recht auf den zuerst kommenden Fahrgast.
Freitag, 25. Mai 2012
Ein paar Tage musstet ihr nun schon auf euer Vogelbild warten. Heute ist es mal wieder soweit.
Wiederum hab ich keine Ahnung welches Taubenähnliche Vögelchen mir hier vor die Linse gesprungen ist. Auf jeden Fall netter anzusehen als eine normale Taube, war es mir ein Foto wert.
Ich scheine es bei der Gefiederpflege gestört zu haben, mögen es mir die Tierschützer verzeihen.
Dienstag, 22. Mai 2012
Neulich bei dieser herrlich blühenden Landschaft habe ich mich ins Rapsfeld begeben. Leider hatte ich nur mein Teleobjektiv dabei, so dass ich nicht ganz das umsetzen konnte was ich mir vorgestellt habe. Dennoch ist etwas recht brauchbares dabei herausgekommen und ich habe festhalten können, wie der Raps Besuch bekommen hat.
Viel Spaß und einen sonnigen Tag wünsche ich Euch.
Samstag, 19. Mai 2012
Auf diesem Bild sehen wir erneut das Testspiel zwischen dem VfB Homberg und dem MSV Duisburg.
Daniel Brosinski geht hier auf und davon, die Homberger können nur hinterher schauen. Auf Grund seiner Schnelligkeit gefürchtet, konnte er sich in der Stammelf der Zebras in dieser Saison etablieren.
In der neuen Saison hoffen wir auf viele Torvorlagen und einen positiveren Saisonverlauf!
Auf geht´s Zebras!
Donnerstag, 17. Mai 2012
Nachdem ich bisher schon soo viele Bilder von unserer USA Reise gezeigt habe und all die schönen Orte hervorgehoben habe, zeige ich heute mal unseren Mietwagen, ohne den dies alles nicht möglich gewesen wäre
Ein SUV namens Ford Escape, stets zuverlässig, geräumig und natürlich ein Automatikwagen.
Danke, Auto
Montag, 14. Mai 2012
Heute zeige ich euch mal eine völlig andere Kategorie, welche wir in der Form noch nicht auf unserer Seite gezeigt haben.
Gestern hat der MSV ein Freundschaftsspiel gegen den VfB Homberg bestritten und Alex und ich waren mit der Kamera vor Ort. Es war schon eine Herausforderung ein Fußballspiel zu fotografieren auf Grund der Geschwindigkeit, der Unberechenbarkeit der Ereignisse und unserer mangelnden Erfahrung
Viel Ausschuss ist entstanden, das eine oder andere Bild wird hier jedoch verewigt werden.
Freitag, 11. Mai 2012
Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass heute mal wieder ein Rätsel. Wie heißt dieser Vogel? Da ich es selber nicht weiß, seid ihr meine einzige Rettung um diesem kleinen getupften Kerlchen einen Namen zu geben.
Erkennungsmerkmale sind kaum welche vorhanden, außer dass dieses niedliche Viech sehr gut stillgehalten hat und anscheinend bereits Menschenkontakt hatte
Montag, 7. Mai 2012
Heute seht ihr ein Bild aus dem Monument Valley. Während unserer Fahrt über eine ziemlich holprige Offroadstrecke durch das Tal, gab es 12 verschiedene Aussichtspunkt die man anfahren konnte. In unserem Mietvertrag des SUV´s war die Benutzung entsprechender Offroad-Straßen übrigens strengstens untersagt.
An diesem Punkt konnte man eine Pferderanch sehen, die im Besitz der Navajos war.
Nicht überraschend, da das gesamte Land den Ureinwohnern gehört und durch sie verwaltet wird. Dementsprechend ist folgende Fahne dort häufiger zu sehen.
Samstag, 5. Mai 2012
Na jetzt wo wir so richtig in Fahrt kommen, da kann ich unsere kleine Zooreihe natürlich nicht durchbrechen.
Heute seht ihr eine Nahaufnahme eines Flamingos, auch in einem Zoo in unserer Nähe entstanden.
Als Objektiv habe ich hier ein Teleobjektiv von Tamron verwendet. Dank Bildstabilisator ist dieses bei gutem Licht auch bei Tieraufnahmen ohne Stativ gut zu gebrauchen.
Für Interessierte:
Blende: 7,1
Belichtungszeit 1/320 sek
ISO: 250
Brennweite: 218mm
Mittwoch, 2. Mai 2012
Da Alex mit seinem Wildkatzenbild gestern das Thema Zoo angeschnitten hat, lasse ich mich nicht lumpen und zeige euch ein Erdmännchen von meinem gestrigen Besuch im Zoo.
Wir hatten echt Glück mit dem Wetter und durften einen sehr schönen Tag verleben. Aus über 300 Bildern war dies das allerletzte des gestrigen Tages und als Gruß an Roswitha, die Erdmännchen sehr gerne mag, poste ich heute dieses Foto
Sonntag, 29. April 2012
Dieses weltberühmte Eingangsschild steht auf dem Mittelstreifen des Las Vegas Boulevard in Höhe des Hotels Mandalay Bay.
Seit 1959 heißt es die Besucher von Las Vegas willkommen und wird seitdem in dutzenden verschiedenen Formen auch als Souvenir verkauft.
Ein Muss bei einem Vegas Besuch.
Freitag, 27. April 2012
Guten Morgen,
ihr werdets auf dem Bild nicht sofort erkennen, aber bei dem hier abgelichteten seltenen Exemplar handelt es sich um einen Ruhrpott-Schwan. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er besonders robust und widerstandsfähig ist.
Ihn kann weder ein regnerischer kalter Sommer, noch ein verunreinigter, stinkender See oder Horden von grillenden und gröhlenden Menschen schocken. Ihn kümmert es nicht und er schwimmt weiterhin erhobenen Hauptes über den heimischen Üttelsheimer See.
Ein Teufelskerl...
Viel Spaß!
Mittwoch, 25. April 2012
bei manch einem, der den blühenden Bäumen und Blumen feindselig gegenübersteht.
Für diejenigen, die keinen Heuschnupfen haben, ist der Frühling die Zeit der bunten Farben in der Natur und es lohnt mit offenen Augen (und Kamera) durch diese zu streifen.
Es handelt sich hierbei übrigens um Apfelblüten...
Montag, 23. April 2012
Hier sehen wir den Grund, weshalb die meisten Rundreisen durch den Südwesten der USA gegen den Uhrzeigersinn erfolgen. Dann nämlich kann der Beifahrer und wenn es der Verkehr zulässt, auch der Fahrer des Wagens, seine Aufmerksamkeit auf den Pazifik richten, der an dieser schönen Küstenstraße in atemberaubender Art und Weise zur Geltung kommt.
Wir fuhren aus diversen terminlichen Gründen entgegengesetzt, hatten jedoch auch so häufig genug die Chance anzuhalten und den Ausblick zu genießen.
Samstag, 21. April 2012
Heute mal eine ganz andere Sicht der Dinge. Bei über 5000km in 3 Wochen kommt in seltenen Fällen während der Fahrt schon einmal Langeweile auf.
Diese habe ich in dem konkreten Fall mit dem fotografieren von ungewöhnlichen Perspektiven gefüllt. Einfach mal in einer wenig befahrenen Gegend in den Außenspiegel unseres SUV's gehalten und geschaut was dabei herauskommt.
Genau das macht ihr gerade auch
Freitag, 20. April 2012
Guten Morgen,
bei der Durchsicht meiner knapp 4000 USA Bilder ist mir ein weiteres ins Auge gesprungen, welches ich euch zeigen möchte.
Diesmal erneut vom Valley of Fire. Aus 2 Gründen war dies eines der Highlights des Urlaubs:
Es reihten sich dort beeindruckend schöne Fotomotive aneinander und temperaturmäßig war es herausstechend heiß!
Viel Spaß
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