Urlaub / Reisen

Ich habe zwar noch eine Unmenge an Bildern, welche im Miniaturwunderland in der Hamburger Speicherstadt entstanden sind, doch heute möchte ich euch mal wieder ein Bild zeigen, welches nicht dort drinnen entstanden ist.

Stattdessen gibt es diesmal eine Aufnahme, welche die Speicherstadt von außen zeigt...
Hier zu sehen ist die charakteristische Fassade der Gebäude der Speicherstadt. Es handelt sich bei dem Bild um ein Panorama, welches aus vier Einzelfotos zusammengesetzt worden ist und aufgenommen wurden diese von der "Hohen Brücke" aus.

Zum Start in die neue Woche gibt's heute mal wieder ein Bild aus Norwegen...

Zu sehen ist unser kleiner, roter Toyota. Dieser war für 10 Tage unser Mietwagen, mit welchem wir die Gegend in Nordnorwegen unsicher gemacht haben
Im Hintergrund sehr ihr einen der vielen schneebedeckten Berge. Das Foto entstand, bevor der Schnee uns auch auf Meereshöhe heimsuchte.

So, ... inzwischen bin ich wieder in Duisburg angelangt.

Doch ihr bekommt jetzt trotzdem noch ein weiteres Bild aus Würzburg sehen:
Abgebildet ist wieder die Festung Marienberg, doch diesmal ein paar Stunden früher. Entstanden ist die Aufnahme von der Mainbrücke aus, und ihr könnt schön sehen, wie die Sonne gerade hinter der Festung untergeht. Genau diesen Moment habe ich mit meiner Kamera eingefangen

Aus gegebenem Anlass seht ihr heute ein Bild aus der schönen, am Main gelegenen Stadt Würzburg...

Die Aufnahme ist vor etwa zwei Stunden entstanden und zeigt die Festung Marienberg, erhöht am Mainufer gelegen. Im Main unten könnt ihr auch schön die Spiegelung der Festung sehen.

Bei dieser Aufnahme kam - wie sollte es anders sein - natürlich ein Stativ zum Einsatz...

Ihr habt ja schon einige Aufnahmen hier in der Fotoschmiede gesehen, welche von dem kleinen Hügel hinter unserem Ferienhaus entstanden sind. Diese Bilder zeigten alle das Nordlicht und sind deswegen natürlich mitten in der Nacht entstanden.
Doch heute möchte ich euch ein Foto zeigen, welches die Aussicht von dort oben mal beim Tage zeigt.

Das, was ihr dort seht, ist diesselbe Sicht, wie auch schon bei meinem Post vom 02.11.2012 (siehe HIER), nur diesmal halt tagsüber

Auf dem sich doch ganz schön lange hinziehenden Weg zum Supermarkt in Gryllfjord konnte man an einer Stelle abbiegen und über einen Berg zu einem weiteren Fjord fahren, wo das kleine Örtchen Torsken gelegen ist.

Und von genau diesem Fjord zeige ich euch heute eine Aufnahme, welche direkt an dem Fjordende entstanden ist.

Nachdem wir einige Male Pech mit der Sonne hatten, gab es dann doch tatsächlich eine Stelle, wo man mal nicht auf einen Berg, sondern Richtung Sonnenuntergang schauen konnte.

Gefunden hatten wir diese Stelle, als wir vom Ort Gryllefjord, gelegen am gleichnamigen Fjord, etwa 16 Kilometer von unserem Ferienhaus entfernt, auf dem Weg zum Supermarkt waren.

Zum Wochenanfang bekommt ihr mal wieder ein Bild der wunderschönen Nordlichter aus dem kalten Nordnorwegen
Enstanden ist dieses Foto an einem der Abende, an welchem wir von dem kleinen Hügel hinter unserem Ferienhaus aus den Himmel in der prachtvollen grünen Farbe haben leuchten sehen.

Aber was soll ich groß erzählen?
Ich lasse diese Aufnahme einfach auf euch wirken

Eigentlich wollten wir an dem Abend, nachdem wir am Meer nass geworden sind, durch enge Tunnel mit blankem Fels um einen herum gefahren und einen super Ausblick auf einen Fjord hatten, noch den Sonnenuntergang fotografieren.

Doch wie so oft spielte das Wetter nicht mit...
Wie ihr an der heutigen Aufnahme erkennen könnt, haben sich eine Menge Wolken gegen uns verschworen. Es gab zwar auch einiges an blauem Himmel, doch die Sonne selbst hatte sich gut vor uns versteckt. Doch davon ließen wir uns nicht abhalten! Mit Stativ und Filtern bewaffnet ging es direkt bis kurz vors Ufer.
Bei diesem Foto wurde von mit ein LEE 0.6er Filter mit weichem Übergang verwendet, die Belichztungszeit betrug 8 Sekunden und die Blende war auf f/11.0 eingestellt. Vorne an der Kamera steckte mein Weitwinkelobjekt und erlaubte mir deswegen bei dem Bild einen Ausschnitt von 10mm.

Den Sonnenuntergang, weswegen wir ja eigentlich dort waren, haben wir dann zwar direkt nicht gesehen... doch es war trotzdem sehr schön dort gewesen.

Nachdem ich gestern bereits den Ausblick auf den Fjord im Schnee gezeigt habe, möchte ich euch heute das Bild präsentieren, welches die Stelle zeigt wo das gestrige Foto enstanden ist.

Zu sehen ist die 180-Grad-Kehre der Serpentine, welche kurz zuvor aus dem langen Tunnel herauskam. Wie ihr seht, befanden wir uns da ganz knapp unterhalb der Schneefallgrenze... die Straße war auch voll mit Schneematsch und entsprechend glatt war es natürlich auch.

Diese komische Holzkonstruktion, welche ihr linksunten im Bild sehen könnt, war die Aussichtsplattform, welche einige Meter über den Berg in den Abgrund hineinragte. Von dort ist auch die gestrige Aufnahme entstanden.

Nachdem wir einige Zeit am Strand (vgl. meinen Post von gestern und aus den letzten Tagen) verbracht hatten und dabei von einem heftigen Regenschauer überrascht wurden, machten wir uns völlig durchnässt auf den Weg zurück zu unserem Ferienhaus.

Doch schon kurz nach der Trockung fuhren wir wieder los ins Richtung Skaland. Dies ist eine Ortschaft etwa 33km mit dem Auto von unserer Hütte entfernt. Der Weg dorthin führte jedoch über schneebedeckte Berge und einen ziemlich langen in den Fels gehauenen Tunnel hindurch. Als wir auf der anderen Seite wieder aus dem Berg herauskamen waren wir in etwa auf Höhe der Schneefallgrenze, wie ihr am Berg im linken Bildbereich sehen könnt.
Unser Weg nach Skaland führte uns an diesem Fjord vorbei und den Berg hinab die im rechten unteren Bildbereich zu sehende Straße entlang.
Das Ziel unserer Fahrt befand sich in etwa mittig im Bild. Dort hinten bei den in den Wolken liegenden Bergen direkt am Meer. Dort wollten wir ein paar Fotos während dem Sonnenuntergang bzw. der Abenddämmerung machen.

Heute gibt's mal wieder ein Bild der wunderschönen Polarlichter aus Norwegen ...

Entstanden ist diese Aufnahme ebenfalls auf dem kleinen Hügel hinter unserem Ferienhaus in Hamn.
Unten am Bildrand sind ein paar einzelne Lichter der einzigen Häuser in der näheren Umgebung zu sehen. Dass diese Lichter so hell erscheinen, liegt an der Belichtungszeit (20 Sekunden) in Verbindung mit der hohen ISO-Zahl (800). Bei diesem Foto wollte ich nicht so lange belichten und habe deswegen die Lichtempfindlichkeit des Sensors erhöht, um die Sterne mal nicht mit nachziehenden Spuren, sondern als einzelne Punkte darzustellen.

An dem Strand, wo auch die letzten Meerbilder aus Norwegen entstanden sind, habe mich auf eine etwas erhöhte Position begeben und von dieser kleinen ins Meer reinragenden Landzunge aus ein Panorama aus insgesamt acht Einzelaufnahmen gemacht.
Dieses Bild zeigt auch wieder mal schön, welches Wetter wir in Norwegen hatten... im linken Bildbereich reißt die Wolkendecke ein wenig auf und man erkennt auch ein wenig blauen Himmel, während im rechten Bereich die Bergspitzen hinter einer regenschwangeren Wolkenwand verschwinden.
Besonders schön gefällt mir hier auch wieder das Wasser, welches an fast jeder Stelle die wir besucht hatten, eine herrliche Färbung hatte.

Unser Aufenthalt in Norwegen war immer wieder begleitet von den diversesten Wetterkapriolen.

Hier seht ihr nun eine Aufnahme aus einem der Wohnzimmerfenster heraus, welche den kleinen Weg zu unserem Haus im Vordergrund zeigt. Hinter den Felsen erkennt man links wieder das Polarmeer (mit ein paar kleinen Inseln da drin) und im Hintergrund sind die schneebedeckten Berge am anderen Ufer zu sehen.
Das Bild entstand ein paar Tage bevor der Schnee auch bei uns ankam...

Von dem stark schwankenden Wetter zeugt bei diesem Foto der Himmel, welcher sowohl die stark dunkeln Wolken aber auch einen schönen blauen Farbton zu bieten hatte. Ab und an kam sogar die Sonne raus und schien auf die Erde herab, doch schon ein paar Minuten später konnte es schon wieder anfangen zu regnen.

Irgendwie hatten wir nicht jeden Abend das Glück, Polarlichter zu sehen. An vielen Abenden war der Himmel wolkenverhangen und es regnete, graupelte oder schneite.

Falls es dann doch mal einen etwas längeren Zeitraum trocken geblieben ist, wurde sofort die Fotoausrüstung geschnappt und man begab sich wieder nach draußen

Auf der heutigen Aufnahme sind leider wieder sehr viele Wolken zu sehen, welche das Nordlicht doch schon ziemlich verdecken. Es war eine kurze Zeitspanne von vielleicht 30-45 Minuten, die wir hatten ehe die im Bild zu sehenden Wolken wieder neuen Niederschlag zu uns brachten.

Beim Durchschauen der Bilder von Norwegen bin ich gerade über dieses Bild gestolpert, und da es thematisch zu meinem letzten Bild passt gibt es jetzt einfach noch einen Post von mir.

Zu sehen ist wieder derselbe Sandstrand, diesmal jedoch aus einer anderen Perspektive direkt unten am Ufer. Außerdem entstand diese Aufnahme eine Woche nach der letzten. Wie ihr sehen könnt, hat sich die Schneefallgrenze inzwischen bis auf Meereshöhe gesenkt und deswegen ist es auch weißer geworden...
Wenn jetzt die Temperaturen höher und der Baum links eine Palme wäre, dann wäre das fast ein Südseefeeling gewesen. Doch auch mit Schnee war es dort am Meer sehr schön.

An diesem frühen Sonntagmorgen möchte ich euch ein weiteres Bild von meinem Norwegenurlaub zeigen. Diesmal ist dort ein Sandstrand zu sehen, welche an einer kleinen Bucht gelegen ist. An diesem Strand entstand übrigens auch das Eis-Stein-Kunst-Bild meines gestrigen Beitrags

Eben dieser Strand war schon was ganz besonderes... Es handelte sich um einen ganz flachen Sandstrand dort am Ufer. Und wie ihr auf der Aufnahme sehen könnt, hat das Wasser eine richtig schöne Türkisfärbung. Auch eine Unmenge an Muscheln konnte man dort am Boden finden... Wenn es nicht so eisig kalt gewesen wäre, hätte man fast denken können, man wäre in der Karibik.

Heute zeige ich euch ein weiteren Bild, welches auf meinem Polarlichturlaub in Norwegen entstanden ist. Das eine oder andere Mal war das Wetter uns wohlgesonnen und so konnten wir das Naturschauspiel am Himmel sehen und natürlich auch fotografieren.
Diese Aufnahme ist auf einem kleineren Berg direkt hinter unserem Ferienhaus entstanden. Im Dunkeln sind wir dort mit einer kleinen LED-Taschenlampe sowie der Fotoausrüstung hochgegangen und hatten dann einen perfekten Blick auf den Himmel.
Um das Nordlicht so abzubilden, hatte ich an der auf dem Stativ befestigten Kamera mein 10-22mm-Weitwinkelobjektiv aufgesteckt und bei f/5,6 und ISO-500 anderthalb Minuten lang belichtet. Diesen 90 Sekunden ist es auch geschuldet, dass die Sterne nicht als Punkte sondern auf Grund der Erddrehung als Striche zu sehen sind...