Urlaub / Reisen

Der "Great Court" im British Museum in London wird von einer interessanten Dachkonstruktion aus Glas und Stahl überspannt. Da draußen die Sonne kräftig schien, warfen die Stahlstreben ein schönes Schattenmuster auf die Wand des ehemaligen Lesesaals der British Library.

Mein letztes Foto von unserer USA-Reise um die Great Lakes herum ist in Chicago entstanden. Dort haben wir die letzten drei Tage vor unserem Rückflug verbracht und diese wunderschöne Stadt erkundet. Der Willis Tower (damals hieß er noch Sears Tower) ist mit 442 Metern das höchste Gebäude in Chicago und damit quasi das Erkennungszeichen der Skyline. Um ihn zusammen mit den anderen Wolkenkratzern auf´s Bild zu bekommen, sind wir auf die Aussichtsplattform des John Hancock Centers gefahren. Es hat sich gelohnt

Auf unserer Tour um die Großen Seen haben wir nicht nur Leuchttürme besichtigt. Eine Führung durch die Miller Brauerei in Milwaukee stand auch auf dem Programm. Millers älteste Biermarke ist "High Life". Das schön angeleuchtete Schild in meinem heutigen Foto zeigt das "Girl in the Moon" - das Logo von High Life.

Der Lake Superior ist der größe der fünf "Great Lakes". Das Split Rock Lighthouse am Nordufer des Lake Superior ist für mich einer der schönsten und beeindruckendsten Leuchttürme unserer Tour gewesen. Als wir dort waren, hatten wir Glück und es hingen ein paar graue, bedrohliche Wolken über der Landschaft. Sie geben dem Bild eine besondere Stimmung.

Als ich neulich unsere Fotos sortiert und gesichtet habe, sind mir ein paar wenige digitale Aufnahmen von unserer Great-Lakes-Tour vor 10 Jahren in die Hände gefallen. Damals hatten wir noch unsere analogen Spiegelreflexkameras und haben daher fast nur Negative und Papierabzüge von dieser Reise. Die digitalen Fotos, die ich Euch heute und im Lauf der nächsten Tage zeigen werde, sind mit meiner Minolta Dimage entstanden, die ich zusätzlich dabei hatte.

Heute seht Ihr den Lake Michigan mit dem North Pier Light an der linken Bildseite. An den Großen Seen gibt es jede Menge Leuchttürme, die den Schiffen in der Dunkelheit den Weg weisen. Man sieht sehr schön, dass der See so gigantische Ausmaße hat, dass man das gegenüberliegende Ufer nicht sehen kann. Man hat tatsächlich das Gefühl, am Meer zu sein. Doch wenn man das Wasser probiert, stellt man erstaunt fest, dass gar nicht salzig schmeckt

Nach meinem kleinen Ausflug in die unbekannte kanadische Flora in den letzten beiden Tagen zeige ich Euch heute etwas sehr Bekanntes: die Niagara Fälle. Genauer gesagt seht Ihr auf dem Bild den Teil der Horseshoe Falls, der zur amerikanischen Seite gehört. Aufgenommen habe ich ihn von der gegenüberliegenden kanadischen Seite aus. Als das Foto entstand, war es später Nachmittag, so dass die tief stehende Sonne alles in ein warmes Licht tauchte.

Im Garten der Casa Loma, einem burgartigen Herrenhaus in Toronto, fand ich mein heutiges "Fotomodell". Es könnte eine Art Zierlauch sein, aber sicher bin ich mir nicht. Ich freue mich auf Eure Vorschläge, mit was wir es heute zu tun haben

Während unseres Kanadaurlaubs haben wir nicht nur Fotos von bekannten und berühmten Orten und Gebäuden gemacht, sondern haben auch die einheimische Flora im Bild festgehalten. Ich vermute, mein heutiges Foto zeigt eine kanadische Version des Löwenmäulchens, aber die Botaniker unter Euch sind herzlich eingeladen, noch einmal einen genauen Blick auf meine Blume werfen und mich gegebenenfalls zu korrigieren.

Wie gestern schon angekündigt, zeige ich Euch heute noch einmal einen Teil des Regierungsviertels in Ottawa - diesmal allerdings bei Nacht. Die Gebäude waren anlässlich der 400-Jahr-Feier von Quebec sowohl von innen als auch von außen sehr festlich erleuchtet.

Mein heutiges Foto habe ich in der kanadischen Hauptstadt Ottawa aufgenommen. Es zeigt einen Teil der Parlamentsgebäude im hellen Sonnenlicht. Wie derselbe Gebäudekomplex bei Nacht aussieht, verrate ich Euch morgen.