Montag, 28. April 2014
Nach einigen positiven Rückmeldungen zu unserem Oster-Vierteiler, über die wir uns sehr gefreut haben, möchten wir Euch heute einen ersten Blick hinter die Kulissen werfen lassen und Euch zeigen, wie einige der Bilder zum Foto-Roman entstanden sind.
Der erste Teil des Shootings fand in unserem Garten statt. Zunächst wurde das ganze Szenario vom eigentlichen „Gartenbesitzer“, unserem Kater Mini, extrem skeptisch aus der Ferne beobachtet. Es dauerte aber nicht lange, da hatte er sich an das seltsame Treiben in seinem Jagdrevier gewöhnt und schloss auch gleich Freundschaft mit dem fremden „Kameramann“ Alexander.
Wo die bunten Eier herkommen, haben wir Euch in unserer Geschichte ja schon erzählt. Aber der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass das Huhn einen heimlichen Helfer hatte. Ohne ihn hätte die ganze Aktion sicher noch länger gedauert.
Selbstverständlich wurden während des gesamten Shootings die Grundregeln der guten Fotografie beachtet. In diesem Fall lautete die Regel „Immer auf die Augen des Models scharf stellen!“.
Sonntag, 20. April 2014
Früh am Morgen des nächsten Tages wachte das Huhn auf und weckte schnell die anderen, denn nun kam es auf jede Minute an. Der Hase hatte extra seine Kiepe mitgebracht, mit der er die Post auf den Osterinseln austrug. Gemeinsam beluden sie sie bis oben hin mit bunten Eiern und schickten dann den Osterhasen auf seine erste Tour. Kaum hatte er sich den Korb auf den Rücken geworfen, war er auch schon wie der Blitz verschwunden. Er sauste über Felder und rannte wie der Wind durch verschlafene Siedlungen.
Doch bei aller Eile achtete er darauf, vor jeder noch so versteckten Haustür ein paar bunte Eier abzulegen, um den Menschen eine Freude zu machen. Sobald die Kiepe leer war, kehrte er zum Garten zurück, wo seine neuen Freunde sie schnell wieder beluden. So ging es einige Male hin und her, bis der Hase kurz nach Sonnenaufgang zum letzten Mal mit seinem leeren Korb zum Garten zurück kam. Ein wenig außer Atem, aber erleichtert, dass alles so wunderbar geklappt hatte, beschlossen sie, am Abend eine richtig große Party zu feiern.
Nachdem sie nach der erfolgreichen Verteilung der Eier heimlich ein paar Menschen beobachtet hatten, die sich sehr über die gelungene Frühstücksüberraschung freuten, trugen sie am Abend ihre Vorräte, die sie für ihre Feier brauchten, zusammen. Das Huhn besorgte – wie sollte es anders sein – eine Flasche Eierlikör und die Wichtel plünderten ihre Whisky-Vorräte. Die Schafe, die alles Grüne liebten, steuerten einen Kräuterlikör bei. Sie feierten ausgelassen, stießen auf ihren neu gewonnenen Freund, den Osterhasen, an und natürlich auch auf ihre erfolgreich abgeschlossene Arbeit. Schnell war der einstimmige Beschluss gefasst, die Ostereier-Aktion im nächsten Frühling zu wiederholen, so viel Spaß hatten sie alle dabei gehabt. Bis in die tiefe Nacht hinein erzählten und lachten sie miteinander, prosteten sich zu und leerten ungezählte Gläser Likör und Whisky.
Irgendwann – es war schon weit nach Mitternacht – konnten sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und schliefen dort, wo sie standen, einfach ein.
Die Schafe, die Wichtel und das Huhn leben immer noch sehr zurückgezogen und wurden noch immer nicht gesehen. Und der Osterhase ist so schnell, dass auch er noch nie beim Verteilen der Eier beobachtet werden konnte. Aber Ihr, liebe Besucher der Fotoschmiede, wisst nun, dass sie irgendwo da draußen sind. Und wenn Ihr gestern ein paar bunte Eier vor Eurer Tür oder in Eurem Garten gefunden habt, dann seid sicher, dass unsere Freunde auch in diesem Jahr eine Menge Spaß hatten.
Samstag, 19. April 2014
Zwei Tage verbrachten unsere Freunde im Garten nervös damit, zu warten und zu hoffen. Würde der fremde Hase, der sie ja nicht einmal kannte, sich bereit erklären, Ihnen zu helfen? - Endlich – als sie es kaum noch aushalten konnten, kam die Antwort von den Osterinseln. Sie konnten ihr Glück kaum fassen, denn der Hase wollte nicht nur helfen, er hatte sogar schon seine Reise organisiert!
Nun mussten sie wieder warten, aber diesmal verging Ihnen die Zeit bis zur Ankunft ihres Helfers wie im Flug. Natürlich wollten sie ihn vom Bahnhof abholen und ihn willkommen heißen. Und so kam es, dass unsere Freunde, die ihren Garten noch nie zuvor verlassen hatten, sich in das Abenteuer ihres Lebens stürzten.
Der Bahnhof kam ihnen riesig vor und sie staunten nicht schlecht, was es dort alles zu sehen gab. Einer der Wichtel behielt allerdings die Übersicht und studierte erst einmal gewissenhaft den Fahrplan, damit sie nicht am Ende noch am falschen Bahnsteig standen und ihr Gast sich allein zurechtfinden musste.
Nachdem Zug um Zug an ihnen vorbeigerauscht war, war es endlich soweit: Der lang erwartete Zug lief ein und dann stand auch schon der Hase vor ihnen.
Die Freunde begrüßten ihn sehr stürmisch. Das Huhn hatte extra eine Begrüßungsrede einstudiert, die mit den Worten „Lieber Hase von den Osterinseln“ beginnen sollte. Doch nun war es so aufgeregt, dass es sich unter Hüsteln und Räuspern so verhaspelte, dass es nur noch ein „Lieber Osterhase“ herausbrachte. Der Hase jedoch freute sich und meinte: „Ihr habt sogar schon einen Spitznamen für mich. Das ist toll! Ab sofort bin ich für Euch der Osterhase.“ Nach diesem gelungenen Empfang fühlte sich der Hase sofort wie Zuhause.
Unsere Freunde beschlossen, schnell in ihren Garten zurückzukehren und früh schlafen zu gehen, da der Osterhase gleich am nächsten Morgen in aller Frühe mit der Verteilung der Eier beginnen wollte.
Freitag, 18. April 2014
Die Schafe Wollie und Liesel dösten satt und zufrieden im Gras, als das Huhn plötzlich den Kopf hob und rief: „Ich habe keine Lust mehr, immer nur weiße Eier zu legen! Ab sofort mache ich nur noch bunte Eier!“ Wenn sich das Huhn einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann ruhte es nicht, bis es sein Vorhaben vollständig ausgeführt hatte. So war es auch diesmal. Es machte sich sofort an die Arbeit und legte ein farbiges Ei nach dem anderen – blaue, grüne, gelbe, gestreift und gesprenkelt. So viele neue Farbkombinationen und Muster dachte es sich aus, dass der Berg an bunten Eiern immer größer wurde.
Die Wichtel machten sich daran, Platz für den nicht enden wollenden Nachschub zu schaffen und stapelten die Eier in große Kisten, die sie dann fröhlich pfeifend abtransportierten.
Als ihnen die Kisten ausgingen, fingen die Wichtel und auch die Schafe an, sich langsam Sorgen zu machen. Sie beriefen eine Konferenz ein, um zu überlegen, was sie nun mit all den Eiern anfangen sollten. Auch das Huhn, das inzwischen ziemlich erschöpft war, nahm an der Runde teil.
Sie zerbrachen sich den Kopf, besprachen und verwarfen Ideen, bis Liesel plötzlich ausrief: „Ich hab´s! Tante Frieda!“. Alle schauten verdutzt auf die strahlende Liesel. „Was hat denn unsere Tante Frieda mit unserem Eier-Problem zu tun?“, fragte Wollie. „Ist sie nicht vor ein paar Jahren auf die Osterinseln ausgewandert?“. „Genau! Denk doch mal nach, Wollie! In ihren Briefen schreibt sie immer von einem Hasen, der auf den Osterinseln als Postbote arbeitet. Er ist so schnell, dass er jeden Morgen die Post aller Inselbewohner noch vor dem Frühstück ausgetragen hat. Stellt Euch nur vor, dieser Hase würde uns helfen, die Eier zu verteilen. Dann könnten wir jedem Menschen ein paar bunte Eier als Sonntagsfrühstück vor die Tür legen. Wäre das nicht toll?“. Liesels Idee wurde mit großer Begeisterung aufgenommen und bis zum Abend hatten die Freunde ein Telegramm an Tante Frieda auf den Osterinseln verfasst. Nun hieß es, auf Antwort zu warten.
Donnerstag, 17. April 2014
Jedes Kind kennt den Osterhasen und weiß, dass er es ist, der am Morgen des Ostersonntags die bunten Eier bringt. Doch wie kam der Osterhase zu seinem Namen? Und warum müssen es bunte Eier sein? Diese und viele weitere Fragen werden heute und in den folgenden Tagen in unserem spannenden Oster-Vierteiler beantwortet.
Dieses Projekt ist eine Gemeinschaftsproduktion von Alexander Trops, Mike Hamer und mir. Es entstand aus Alexanders Bemerkung „Wir brauchen für Ostersonntag noch ein Osterbild für die Schmiede“. Dass sich aus dieser recht einfachen Aufgabe innerhalb einer einzigen Woche eine komplette Fotostory entwickeln würde, hatten wir selbst nicht erwartet. Am Sonntag vor Ostern entstanden rund 460 Fotos, aus denen wir Euch in den nächsten Tagen eine kleine Auswahl – eingebettet in ein von uns geschriebenes Ostermärchen – vorstellen werden. Jetzt wünschen wir Euch beim Lesen und Anschauen ebenso viel Spaß wie wir ihn während der Entwicklung der Story hatten.
Und nun die Geschichte:
Es war einmal in einem abgeschiedenen und verlassenen Garten. Verlassen? Ganz und gar nicht! Jedes Jahr im Frühling, wenn die Gänseblümchen ihre Gesichter den ersten Sonnenstrahlen entgegenstrecken, zieht es auch die kleinen und scheuen Bewohner des Gartens aus ihren Winterquartieren an die frische Luft.
Da sind die fleißigen Wichtel, die sich in der warmen Mittagssonne eine kleine Pause von ihrer harten Arbeit gönnen, das künstlerisch begabte Huhn, das sonntags auch mal zwei Eier legt, und die freundlichen Schafe, die sich über das frische, saftige Gras freuen. Sie alle leben sehr zurückgezogen, so dass kein Mensch sie bisher gesehen hat.
Bisher lief jedes Jahr auf beruhigende Weise gleich ab. Doch in dem Jahr, von dem unsere Geschichte erzählt, war alles ein bisschen anders und unsere Freunde sollten ein großes und aufregendes Abenteuer erleben.
Donnerstag, 17. April 2014
Guten Abend liebe Fotofreunde,
von Patrick wisst ihr ja, dass er zusammen mit Frank und mit im Grugapark in Essen gewesen ist. Wir hatten dort die Lichtinstallationen im Rahmen des sog. "Parkleuchten" fotografiert.
Das war ein echt spannender Abend... in dem Park wurden die diversesten Lampen angebracht und sie leuchteten in vielen, tollen Farben. Und auch die Deko, welche hervorragend in Szene gesetzt wurde, war ein echter Hingucker.
Und genau davon möchte ich euch heute zwei Bilder zeigen.
Auf beiden ist ein und der selbe grüne Mann zu sehen. Wobei, ... eigentlich ist er gar nicht grün. Dieser Pappmann ist nämlich weißgrau, doch durch das ihn bescheinende grüne Licht, wirkt er so farbenfroh
Das erste Bild zeigt den Herrn, wie er auf dem Mauersims sitzt und mir direkt in die Kamera blickt.
Bei der zweiten Aufnahme bin ich etwas näher heran gegangen und habe eine Art Halb-Portrait von ihm geschossen.
Demnächst wird es wahrscheinlich noch weitere Aufnahmen aus Essen von diesem Abend geben ...
Mittwoch, 16. April 2014
Hallo ...
Heute möchte ich euch eine Aufnahme zeigen, welche im Januar diesen Jahres entstanden ist, als Patrick, Frank und ich unterwegs waren und Lichtspuren von Autobahnbrücken aus gemacht haben.
Letztens hattet ihr in einem Beitrag ja bereits Lichtspuren von der A59 gesehen.
Das heutige Bild entstand in Duisburg auf der Uhlenhorststraße. Die Brücke überspannte die Autobahn A3 nahe der Ausfahrt Duisburg-Wedau.
Bei diesem Foto hatte ich nur die linken Spuren aufgenommen, auf welchen einem die Autos entgegen kommen. Deswegen sind die Lichtspuren diesmal auch größtenteils weiß und hell. Die Ausnahmen bilden die kurzen orangen Striche am linken Bildrand... diese sind entstanden, weil dort jemand die Ausfahrt nehmen wollte und deswegen den Blinker betätigte.
Montag, 14. April 2014
Da ich gestern Abend bereits ein Bild von unserem Workshop-Teilnehmer Andreas hier gezeigt hatte, möchte ich heute direkt ein weiteres hinzufügen
Der Workshop stand unter dem Thema "Rheinromantik mit Industrie" und dieses hat Andreas mit seinem Bild hier sehr gelungen umgesetzt.
Die Lichter der Sachtleben-Industrieanlage kommen sehr gut rüber und durch die lange Belichtungszeit hat er sowohl das Wasser als auch die Wolken schön verwischt aufs Bild bekommen.
Die Spiegelungen der Lichter auf der Wasseroberfläche geben dem Bild, zusammen mit den schön im Vordergrund platzierten Steinen, noch den letzten Schliff.
Montag, 14. April 2014
Wie ihr ja bereits wisst, hatten wir Mitte März unseren ersten Fotoschmiede-Workshop.
An diesem befanden wir uns unten in den Rheinwiesen in Duisburg-Neuenkamp und haben Foto über den Rhein hinüber nach Homberg gemacht.
Und das heutige Bild ist von einem der Teilnehmer dieses Workshops: Andreas Raskopp.
Er hat diese tolle Aufnahme mit den unglaublich farbenfrohen Wolken auf seinen Sensor gebannt und uns das Foto zur Veröffentlichung hier auf der Fotoschmiede zur Verfügung gestellt.
Dafür natürlich ein dicke "Dankeschön" und wir freuen uns auf einen weiteren Workshop ...
Sonntag, 13. April 2014
Guten Abend!
Nachdem Alex Anfang letzter Woche ihr Foto aus der britischen Hauptstadt gepostet hatte, wurde ich dran erinnert dass ich ja selbst auch noch ein paar Aufnahmen von dort habe ...
Diese sind zwar alle schon was älter und mit einer kleinen, kompakten Analogkamera geschossen, aber das ändert an den Motiven ja nichts
(Entschuldigt trotzdem, dass die Farben ein wenig seltsam aussehen; das Bild wurde irgendwann mal via Flachbettscanner digitalisiert)
Auf meinem heutigen Bild seht ihr die Londoner Innenstadt von oben. Unten am Bildrand ist die Themse zu sehen in der Bildmitte ist die London Embankment Railway Station zu erkennen.
Dieses Bild entstand übrigens während einer Fahrt mit dem London Eye, ... dem großen Riesenrad, welches am Themseufer steht.
Samstag, 12. April 2014
Guten Abend!
Im März 2014 besuchte ich mit meiner Familie den Duisburger Zoo.
Auf der Suche nach Fotomotiven kamen wir am Gehege der Erdmännchen vorbei, da diese sich so schön präsentierten, musste ich diese auf jeden Fall auf meinen Kamerasensor bannnen.
Mittwoch, 9. April 2014
Hallo an diesem Mittwoch!
Ich möchte euch heute eine Blume zeigen, welche ich 2013 in der Provence fotografiert habe. Sie ist gelb.
Leider weiß ich nicht mehr darüber, da ich mich mit Blumen nicht so gut auskenne... aber vielleicht weiß ja einer von euch was das ist und kann einen kurzen Kommentar hier hinterlassen
Montag, 7. April 2014
Nachdem wir im Eintrag zuvor ein Bild schmerzlich vermissen mussten, sorge ich hier nun für einen gerechten Ausgleich
Parallel zu Alexanders Südfrankreich-Reihe möchten Mike und ich heute eine London-Reihe starten. Wir haben im Mai 2010 eine Woche in der englischen Hauptstadt verbracht und viele spannende Eindrücke gesammelt. Einige haben wir in Bildern festgehalten, die wir hier in Kürze mit Euch teilen möchten. (Mike: Die Katzenbilder kommen natürlich trotzdem nicht zu kurz. Sonst wird uns hier noch der Zugang entzogen...)
Jetzt wieder Alex: Das heutige Bild ist ein Fall von "zur richtigen Zeit am richtigen Ort". Als wir uns auf dem Weg durch die Stadt der Tower Bridge näherten, wechselte die Ampel vor der Brücke auf "rot". Was das bedeutete, war Mike sofort klar, ich habe einen Moment länger gebraucht... Die Kameras hatten wir dann jedenfalls wieder gleichzeitig in der Hand. Ein echter Glücksfall, denn die Brücke öffnet sich manchmal eine ganze Woche lang nicht.
Montag, 7. April 2014
Wie ihr euch sicher erinnern könnt, habe ich vor einiger Zeit hier von meiner Idee der Tropfenfotografie erzählt...
Im Beitrag hier stand zu lesen, dass es ein zweibeiniges Gestell werden soll. An diesem wird eine Lichtschranke befestigt und soll dann die Kamera auslösen.
Ich habe mir einige weitere Gedanken diesbezüglich gemacht und auch ein wenig im Internet recherchiert.
Und das Projekt wird nun modifiziert:
Statt zwei Beinen, wird das Gestänge 4 Beine haben und es wird sowohl eine Lichtschranke für das Durchfallen von Gegenständen, als auch Ventile für die tropfengenaue Steuerung geben.
In Kürze werde ich dann hier in der Fotoschmiede eine neue Skizze zeigen, wie ich mir das ganze Projekt nun vorstelle.
Sonntag, 6. April 2014
guten Morgen!
Nachdem Alex vor kurzem ihre zwei Orange-Bilder hier gezeigt hatte, wollte ich nochmal eins hinterherschieben...
Zu sehen sind auf meinem Foto zwei Orangen, welche auf dem Schreibtisch im Vereinsheim, wo ich Billard spiele, liegen.
Die Schärfe liegt absichtlich nur auf den Orangen; die Tastatur im Vordergrund und den Verstärker hinten habe ich extra unscharf gelassen. Dies soll auch schon mal ein kleiner Vorgeschmack für unseren nächsten Workshop sein
Samstag, 5. April 2014
Sammy, die bei uns vor ein paar Jahren ein kurzes Gastspiel gegeben hat, bevor sie in ihr neues Zuhause gezogen ist, war eine kleine Diva. Hier liegt sie auf dem Sofa, das sie gern für sich allein beansprucht hat. Sie war schon morgens eine unglaubliche Frohnatur, was der restlichen Familie - allen voran unserem damaligen Kater Rich - ein bisschen auf die Nerven ging. Aber kann man diesem Blick lange widerstehen?
Freitag, 4. April 2014
Guten Abend alle miteinander!
Heute zeige ich euch eine weitere Aufnahme aus Südfrankreich...
Auf ihr ist der Strand in der Nähe des Fort de Brégancon bei La Favière zu sehen. Dies war ein sehr entspannter und ruhiger Tag und ich habe (außer Fotos zu schießen) einiges gelesen. Auf dem Rückweg zum Auto führt der Weg an diesem Sandstrand vorbei.
Da mir die Lichtstimmung der untergehenden Sonne so gut gefiel, hab ich kurzerhand auf den Auslöser gedrückt und ein Foto gemacht
Mittwoch, 2. April 2014
grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond. Dein Leben, das ist ein Schweben durch die Ferne, die keiner bewohnt!
Juten Abend werte Besucher!
Während ich am Sonntag am Rhein spazierte, flogen zahlreiche Flugzeuge in aller Herren Länder über mich hinweg. Während einer kleinen Pause kam ich auf die Idee, einfach mal den Himmel anzupeilen und versuchte ein Flugzeug auf meinen Sensor zu bannen.
Dabei entstand folgendes Bild, welches ich euch gerne präsentieren möchte.
Dienstag, 1. April 2014
Nabend!
Wie in meinem Beitrag vom 29.03.2014 schon geschrieben fand vom 7.2. bis zum 16.3.2014 im Grugapark in Essen das Parkleuchten statt.
Ein weiteres dort entstandenes Bild möchte ich euch heute Abend gerne präsentieren.
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